Bei allem Verständnis für einen ressourcenschonenden Umgang mit der Natur müssen wir doch immer die Frage in den Mittelpunkt stellen, was ökologisch und ökonomisch sinnvoll und was davon technisch zu welchem Preis realisierbar ist. Insbesondere die letzte Frage kann meines Erachtens nur im Rahmen einer gesamtgesellschaftlichen Diskussion beantwortet werden.

 

Sie finden auf dieser Seite kritische Überlegungen und Ansichten zum Thema Windkraftanlagen und erneuerbare Energien - nicht nur in Gadebusch.

Die Interessengemeinschaft Gemeinsam gegen den Wind aus Wakenstädt stellt den Stand der Ausweisungen eines Windeignungsgebietes sowie die aktuellen Planungen von Betreibern von Windkraftanlagen vor.

Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen – ein Kommentar aus der Physik

Faktenpapier zu den physikalischen Hintergründen, veröffentlicht von Prof. Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Prof. Dr. Johanna Stachel, Prof. Dr. Ulrich Uwer vom Physikalischen Institut der Universität Heidelberg

 

Zur Windenergie: Im Jahresmittel beträgt die installierte Leistung einer durchschnittlichen Windkraftanlage 1900 kW, die tatsächliche Leistung beträgt 440 kW. Davon kommen 350 kW beim Verbraucher an.

Sinnhaftigkeit batteriebetriebener Fahrzeuge

gefunden in Focus.de vom 07.06.2019

Insektensterben wegen Windkraftanlagen

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Hier gelangen Sie auf die Webseite von ostseezeitung.de mit dem Beitrag.

End of Landschaft, Trailer des Dokumentarfilmes

technisch-physikalische Wahrheiten

Technisch-physikalische Wahrheiten zur Windkraft, Professoren der Universität Heidelberg präsentieren Informationen:

Auf der Seite der Bundesnetzagentur finden Sie Zahlenmaterial. Lassen Sie sich bewusst werden, dass Entschädigungszahlungen wegen fehlender Leitungen bzw. Kapazitäten in den Jahren 2016 bis 2017 von € 467 Mio auf € 540 Mio gestiegen sind. Die Zahlen von 2018 liegen noch nicht vor. Wieviel Sinnvolles hätten die Steuerzahler mit diesem Geld finanzieren können?

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Decken die Erneuerbaren tatsächlich 38% des Stromverbrauch in Deutschland?

Prof. Dr. S. Kobe von der TU Dresden in "Energiewirtschaftliche Tagesfragen", 68. Jahrgang 2018, Heft 12

"Dekarbonisierung" und "Energiewende": Ein Feldzug der Schädigung, Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke

Was, wenn Kohlenstoffdioxid nicht zur Schädigung des Klimas beträgt, obwohl es immer wieder in den Medien behauptet wird?

Gutachterliche Stellungnahme / Anhörung in einem Ausschuss des Deutschen Bundestages vom 20.02.2019

"Man stelle sich vor, die CO2-Hypothese der Klimaschädigung -heute schon umstritten und unbewiesen-würde sich nicht bewahrheiten und die gesamte Energiewende, noch dazu im deutschen Klima, hätte sich als nutzlos erwiesen. Hunderte Milliarden sind verschwendet worden, die Verarmung der Ärmsten hat stattgefunden, Deutschland ist entkernt" und „entkohlt", Windräder haben eine nachhaltige Verwüstung des deutschen Binnenlandes und insbesondere seiner Wälder angerichtet, die Stromversorgung ist nur noch wegen polnischer Kohlekraftwerke und teuren russischen Gases aufrechtzuerhalten, Black-out Ereignisse richten regelmäßig weitere volkswirtschaftliche Schäden an, die CO2-Emissionen sind geblieben, das Klima ist gemütlich, aus Afrika kommen keine Klimaflüchtlinge sondern ganz andere Leute, unsere energieintensive Industrie und insbesondere die Autoindustrie als ehemaliges Sahnestück und Garant unseres Wohlstands sind ins Ausland verschwunden, der Industriestandort Deutschland ist auf den vorderen Plätzen in der Weltrangliste nicht mehr zu finden,.......Bekommen die politisch Verantwortlichen und die parlamentarischen Abgeordneten, die diesem Weg unverantwortlich zustimmten, nicht selber Angst? Wer von ihnen wird sich einmal für die angerichteten Zerstörungen unseres Landes rechtfertigen?"

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Anhörung CO2-Emissionen Prof Dr Horst Jo
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weitere kritische und nachdenkliche Stimmen

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