Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung empfiehlt das Impfen gegen die Influenza.
Bitte informieren Sie sich hier zu verschiedenen Fragen des Grippeschutzes.
Informieren Sie sich bitte über die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten auf der Seite des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Auf den beiden Flyern finden Sie weitere Informationen von Frau List.
Mit dem Angehörigen-Entlastungsgesetz werden unterhaltsverpflichtete Eltern und Kinder von Menschen zukünftig entlastet, die Leistungen der Hilfe zur Pflege oder andere Leistungen der Sozialhilfe erhalten: Auf ihr Einkommen wird zukünftig erst ab einem Jahresbetrag von mehr als 100.000 Euro zurückgegriffen. Konkret werden mit dem Gesetz Kinder von pflegebedürftigen Eltern und Eltern von Kindern mit einer Behinderung entlastet. Darüber hinaus schafft das Gesetz Planungssicherheit für Menschen mit Behinderungen durch die dauerhafte Absicherung der ergänzenden unabhängigen Teilhabeberatung. Mit der Einführung eines Budgets für Ausbildung ist künftig zudem eine breitere Förderung von Menschen mit Behinderungen in Ausbildung möglich.
Weitere Informationen: Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Darstellungen von einem Rechtsanwalt
Zu allen Fragen der Rehabilitation und Teilhabe können Sie sich kostenlos und unabhängig von Ihrem Wohnort bei einem der zahlreichen EUTB®-Angeboten beraten und informieren lassen. Sie soll die Selbstbestimmung von Menschen mit drohenden Behinderungen stärken (Empowerment), insbesondere durch die besondere Berücksichtigung der Beratungsmethode des Peer Counselings (Beratung von Betroffenen für Betroffene).
Die EUTB®-Angebote beraten Sie nach dem Motto „Eine für alle“, das bedeutet, Sie erhalten bei jedem EUTB®-Angebot Rat zu Fragen der Rehabilitation und Teilhabe, unabhängig von der Art Ihrer Teilhabebeeinträchtigung.
Die EUTB®-Angebote sind Träger unabhängig und beraten Sie auf „Augenhöhe“, damit Sie selbstbestimmt Entscheidungen treffen können. Und zwar:
• ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen
• unabhängig von Trägern, die Leistungen bezahlen, oder von Leistungserbringern
• ergänzend zur Beratung anderer Stellen.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Unsere Gesellschaft verdrängt das Sterben, dabei würden wir an Gemeinschaftssinn und Gelassenheit gewinnen, wenn wir uns mehr mit dem Tod beschäftigen würden. Zum Beispiel in Form einer obligatorischen Sterbebegleitung für alle. Ein Plädoyer. (Quelle: Magazin Süddeutsche Zeitung)
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Altern findet vor allem im Kopf statt. Wer sich jung fühlt, lebt daher oft gesünder als andere – gar länger. Ein wichtiger Faktor: die Stressbewältigung.
Lesen Sie hier einen interessanten Beitrag von spektrum.de
Unterstützung bei der richtigen Ernährung und Bewegung im Alter gibt die folgende Seite. Ältere Menschen finden hier wertvolle Tipps zur gesunden und vollwertigen Ernährung und können sich über verschiedene Sportarten informieren. Dazu bekommen sie einen Überblick zu altersbedingten Krankheiten und wie sie diese vorbeugen können.
https://www.gesundfit.de/gesundheit-im-alter/ - Gesund und fit bleiben im Alter
Klicken Sie einfach auf das Bild.
Warum auch die mentale Gesundheit im Alter wichtig ist, erklärt dieser Ratgeber. Ältere Menschen finden hier interessante Tipps zum Thema Weiterbildung und erfahren, mit welchen Hobbys sie ihre psychische Gesundheit unterstützen können. Dazu erhalten sie viele Übungen und Tipps, die ihr körperliches Allgemeinbefinden stärken und die geistige Fähigkeit fördern.
https://www.lernen.net/bildung-im-alter/ - Bildung und mentale Gesundheit im Alter
Klicken Sie auf das Bild.
Im Pflegestützpunkt bekommen Sie Informationen und kostenlose, trägerneutrale und kompetente Beratung aus einer Hand rund um das Thema Pflege.
Stellen Sie Ihre Fragen und erhalten Sie kompetente, neutrale und kostenfreie Antworten!
So zum Beispiel:
Wie beantrage ich einen Pflegegrad?
Wie finde ich geeignete Pflege- und Betreuungseinrichtungen und Dienste?
Mein Nachbar unterstützt mich, kann ich dies über die Pflegekasse finanzieren?
Welche Voraussetzungen müssen für einen Schwerbehindertenausweis gegeben sein?
Wie kann ich meine Wohnung anpassen? Und gibt es dafür finanzielle Unterstützung?
Was sind Pflegehilfsmittel und wo bekomme ich diese?
Die Berater des Pflegestützpunktes
informieren über bundes- und landesrechtliche Sozialleistungen
ermitteln systematisch Ihren individuellen Hilfebedarf
begleiten Sie und Ihre Angehörigen vom ersten Kontakt bis zur Umsetzung einer gefundenen Lösung
helfen bei der Antragstellung
unterstützen kompetent, kostenfrei und neutral
Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine Mail, wir vereinbaren einen Termin.
Mit freundlicher Unterstützung der Wohnungsgenossenschaft Union Wismar e.G.
Sprechzeiten:
Dienstag: 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Donnerstag: 09.00 Uhr bis 12.00 Uhr und 13.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Standort Wismar Standort Grevesmühlen
Rostocker Str. 76 Börzower Weg 3
23970 Wismar 23936 Grevesmühlen
Pflegeberater/in: 03841 / 3040 - 5082 Pflegeberater/in: 03841 / 3040 - 5080
Sozialberater/in: 03841 / 3040 - 5083 Sozialberater/in: 03841 / 3040 - 5081
Pflegestützpunkt.hwi@nordwestmecklenburg.de Pflegestützpunkt.gvm@nordwestmecklenburg.de
Quelle: Zeit.de
Warnzeichen, die sich Jahre vor der Krankheit zeigen (Quelle: Focus.de)
Hier geht es zur Webseite von Krebsgesellschaft.de
Früherkennung durch Selbsttasten. Hier geht es zur Anleitung.
Klicken Sie in das Bild oder auf den Artikel bei geo.de
60-Fragen-Test zur Bestimmung des Risikos zur Erkrankung aus Focus-Online.
Klicken Sie zum Hören des Podcast bitte in das Bild. Gefunden auf FAZ.de
Eine Ablage mit allen wichtigen und vor allem hilfreichen Hinweisen für Retter.
Bitte informieren Sie sich über eine Möglichkeit, Ihnen oder Ihren Angehörigen Hilfe und Hinweise zukommen zu lassen. Klicken Sie bitte in das Bild oder besuchen Sie die Webseite notfalldose.de
Zeit Online mit einem Artikel.
Die Frankfurter Allgemeine Zeitung stellt in ihrer Onlineausgabe Wissenswertes rund um das Thema Pflegefall zur Verfügung.
Auf dieser Seite finden Sie viele Informationen zu Freizeit, Gesundheit, Vorsorge, Alltagshilfen und Pflege- und Altenheime in Mecklenburg-Vorpommern. Hier geht es zum Portal.
Das Justizministerium unseres Bundeslandes stellt auf seiner Internetseite eine Broschüre zum Thema "Vorsorgevollmacht und rechtliche Betreuung" zum Download bereit. Sie finden umfangreiche und verständliche Informationen bis hin zu diversen Mustervordrucken.
Bitte informieren Sie sich. Sowohl Betroffene als auch Angehörige erhalten hier viele Informationen.
Pflegestützpunkte in unserem Bundesland.
Bitte klicken Sie in das Bild, um zur Internetseite zu gelangen.
Der Pflegestützpunkt in Grevesmühlen bietet auch einen Sprechtag in Gadebusch im Ärztehaus in der Erich-Weinert-Straße 14 an: Donnerstag, 09:00 - 12:00 Uhr sowie nach Vereinbarung und auf Wunsch auch bei Ihnen zu Hause
Telefon
Pflegeberater/-in: 03841 3040 5080
Sozialberater/-in: 03841 3040 5081
Die Pflegestützpunkte sind neutrale und kostenlose Beratungsstellen für Pflegebedürftige, für von Pflegebedürftigkeit bedrohte Menschen, für Menschen mit Behinderung und ihre Angehörigen. Wir beraten und unterstützen Sie wohnortnah und individuell bei allen Fragen zur Pflege.
Hier finden Sie eine Übersicht der Stützpunkte in Mecklenburg-Vorpommern und die Webseite.
Hier geht es zum Pflegelotsen.
Hier finden Sie ein Beratungsseiten des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend.
Das Deutsche Rote Kreuz informiert hier.
Diverse Informationen der Arbeiter-Wohlfahrt finden Sie hier.
Die AOK bietet Ihnen hier Beratung und Informationen.
Die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern hat ebenfalls vielfältige Informationen auf ihrer Webseite.
Sie finden auf der Webseite pflege.de viele Hinweise und natürlich auch Unterstützung bei den kleinen und größeren Problemen. Klicken Sie bitte in das Bild.
Informationen über selbständiges Wohnen, Umbauten und Hilfsmittel finden Sie auch unter online-wohn-beratung.de